fragmenty kompozycji Michała Urbaniaka „Sketches of Poland” i „Sketches of Manhattan”
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Jazz ist mein Leben… Die Violine ist meine Frau und der Saxophon – meine Geliebte. Fusion, Reggae, Samba, Salsa, Hip-Hop, Rap, R&B – das alles ist für mich Jazz. Ich finde, dass der Gott die Musik schuf, aber die Menschen teilten sie in Kategorien ein – so Michał Urbaniak.
Hervorragender Jazzman mit klassischer Aussbildung strebt sein ganzen Leben lang danach, um diese Kategorien wieder abzuschaffen. Das beste Beispiel für diese Bemühungen ist sein Projekt „UrbSymphony”, das aus zwei Teilen besteht: „Sketches of Poland” und „Sketches of Manhattan”. Zum ersten Mal hörte man diese Komposition im Januar 1995 in der Philharmonie in Częstochowa. 20 Jahre lang wurde sie auf der ganzen Welt präsentiert, aber nach dem Motto des Künstlers „soll man nach vorne gehen“, deshalb wird sie ständig modifiziert, an aktuelle Ereignisse und seine neue Faszinationen angepasst.
Das außergewöhnliche Projekt von Michał Urbaniak besteht in der Verbindung von Elementen vieler Musikgatten, die scheinbar ganz anders sind: Klassik, Jazz, Folk und Hip-Hop. Der Musiker assoziiert den Charakter und Klang polnischer Volksmusik mit gegenwärtigem Drive und Groove. Was für eine Geschichte stellt diesmal Michał Urbaniak dar – nur er weiß das.
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